Kein Artenschutz ohne nachhaltige Jagd
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Ab kommenden Samstag findet in Johannesburg (Südafrika) die 17. Weltkonferenz des Abkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten frei lebender Tiere und Pflanzen (CITES) statt. Diese Konvention, auch Washingtoner Artenschutzabkommen genannt, regelt den Handel mit bedrohten Pflanzen- und Tierarten. Auch die internationale Verbringung von Jagdtrophäen wird von CITES kontrolliert. „Grundsätzlich hat sich CITES bewährt. Wenn es das Abkommen nicht gäbe, dann müsste es erfunden werden“ sagte Hartwig Fischer, Präsident des Deutschen Jagdverbandes (DJV).
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